Wunder: Berichte, Fastenaktion 2023



Wunder gibt es immer wieder - auch heute!

Heute gibt es keine Wunder mehr!

Gott hat mehr für dich!

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Der Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

Du glaubst auch noch an den Osterhasen, oder?

Komm' und sieh!

Lass' mich mit dem Quatsch in Ruhe!

Zeugen.

Scharlatane.


 

Was glaubst du ??? - Was glaube ich ???


Wir möchten euch eine spannende Aktion vorstellen, die gerade läuft. Dabei geht es genau um Wunder!


Bete kühn!

 

Beim Beten geht es nicht darum, etwas Zeit für Gott einzuräumen oder etwas abzuarbeiten, das man eben machen muss. Es geht um unsere Beziehung zu Ihm. Wir wollen Ihn hören und sehen, Seinen Rat und Seine Hilfe erbitten, Seine Weisungen durch den Heiligen Geist empfangen. Unsere Beziehung zu Ihm ist keine Einbahnstraße, sondern Er freut sich auf uns … wirklich!

 

Vielleicht hast du in diesen Tagen des Fastens wegen eines oder mehrerer Wunder eine Herzensbitte an Ihn. Dann halte dich im Gebet nicht zurück. Bete mutig und entschlossen. Bete ernsthaft und kühn. Es ist nicht entscheidend, wie dein Leben bisher verlaufen ist oder was du oder andere für dich „festgelegt“ haben. Wichtig ist, was du jetzt, hier und heute von Gott erbittest und in Kühnheit und Freimütigkeit erwartest.

 

Lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden und so Hilfe erfahren zur rechten Zeit.

Hebräer 4,16

 

(Text der Homepage Gottes-Haus.de)


Wir können euch nur Mut machen, bei der Aktion dabei zu sein, man darf jederzeit mitmachen. Manchmal stockt einem sprachlos der Atem. Wunderzeugnisse aus Vergangenheit und Gegenwart.

 

Und die Herausforderung im eigenen Leben darauf zu warten und dafür zu beten.

 

Hört euch die Geschichten jeden Abend an, sie machen alle Mut und stärken den Glauben. 

Es ist eine Herausforderung, selber auch daran fest zu halten.

Es ist eine Herausforderung im Gebet dran zu bleiben und ganz freimütig vor Gottes Thron zu erscheinen.

Es ist herausfordernd, dass Gott andere Gedanken haben kann, als wir.

Es ist die Herausforderung schlechthin täglich zu buchstabieren "Gott ist gut!"

 

Wir dürfen sicher sein: Gott hat mehr für uns! 

 

Und, die Abende können auch später noch nachverfolgt werden, um eine Glaubensermutigung zu erfahren.

Nicht nur in den Geschichten, auch in den täglichen Abendmahlsrunden. Jesus in uns, allein das ist schon ein Wunder! Er gibt sich ganz, sein Leben, seine Gerechtigkeit, seine Gegenwart hinein in unser Herz.


Hier noch ein paar Buchempfehlungen zum Thema:


Als diese Webseite gerade fertig gestaltet war, kam ich nicht mehr drumherum, selber "die Karten auf den Tisch zu legen". Es war plötzlich greifbar, selber nicht nur als Moderator zu fungieren. Von einer Aktion zu berichten, für Bücher zu werben usw. ist das Eine. Und es ist wichtig!

 

Aber, was ist mit einem eigenen Zeugnis? 

Nun gut. Es ist nicht so, dass ich jede Woche ein großes Wunder erlebe, aber Gott hat sich in meinem Leben schon vielfach auf wundersame Weise offenbart. Das ist wahr!

Und auf der anderen Seite, habe ich auch schon an verschiedenen Stellen auf ein Wunder gewartet, dafür gebetet, gefastet - und ich konnte nichts erleben, zumindest gar nichts erkennen.

 

Hier nun eine absolute, persönliche "Wunder-Geschichte". Sie ist ein paar Jahre her, aber trotzdem sehr eindrücklich, sehr ermutigend. Bis heute:

 

Ein Leiterschafts-Seminar im Schwarzwald. Thema: Konkrete Schritte, um im Glauben persönlich weiter zu wachsen. Am zweiten Tag wurden wir in kleine Seelsorgeeinheiten eingeteilt (5 Personen mit 2 Leitern), die sich wirklich sehr offen und intensiv abwechselnd mit jedem einzelnen befasst haben. Morgens und Abends gemeinsame Impulse oder Gebetszeiten und dazwischen die Seelsorgegruppen.

 

Schon am ersten Abend forderte uns die Seminarleitung heraus, sie hätten für uns im Vorfeld gebetet und wüssten, dass Gott sich u.a. auch bei einigen in Träumen offenbaren wird. Wir sollen einfach Gott bitten, uns im Traum zu offenbaren, was seiner Meinung nach für uns gerade wichtig wäre. Er würde sich dann schon melden.

Aha!

 

Nun bin ich kein "Geistlicher Traum - Typ" und dachte, da bin ich mal gespannt. Ich hab eigentlich kaum erinnerbare Träume. Aber gut.

Am Abend in der Pension extra nicht das Ende des Championsleague-Spiels angeschaut, sondern gleich ins Bett, das ganze Vertrauen zusammengenommen und zu Gott gebetet mir einen Traum zu schenken. Und, wow, sofort (während der Nacht) wurde dieses Gebet erhört! Ein megakomplexer und farbig illustrierter Traum ist in mir abgelaufen. Ich konnte alle Einzelheiten behalten und beschreiben. Aber der Traum war so skurril, dass ich keine Ahnung hatte, was das wohl bedeuten konnte.

Ich dachte, die Seelsorgegruppe wird's dann schon erklären können.

 

Als am nächsten Morgen beim Frühstück gefragt wurde, wer einen Traum hatte (tägliches Procedere beim Frühstück!), wollte ich zuerst nichts erzählen, weil ich ja nicht wusste, was das ganze bedeuten sollte (alle anderen Traumberichter hatten immer gleich eine spannende Erklärung mitgeliefert). Übrigens, schon diese morgentlichen "Traumrunden" der großen Gruppe an sich waren ein Wunder anzuhören und zu erleben!

Also, Gott gab mir dann den Tipp, es wäre vielleicht noch für andere eine Hilfe, wenn ich von meinem Traum erzähle, ohne eine Auslegung dafür zu haben. Und so erzählte ich meine Erfahrung der Nacht.

 

Nachdem dann in der kleinen Seelsorgegruppe spontan auch niemand eine Erklärung für den Traum hatte, beteten wir gemeinsam darum. Und nach "einer Sekunde" :) hat Gott die Decke über den Gedanken weggezogen und sofort war mir klar, was Gott damit sagen wollte. Wow. Hammerhart! So schnell und so deutlich habe ich noch nicht oft Gebetserhörungen erleben dürfen. Und es ging weiter. Die Gruppe konnte das Traumbild weiter ausbauen und weiterentwickeln. Am Ende war es ein sehr segensreiches und nachhaltiges Eingreifen Gottes in mein Leben, das mich bis heute begleitet.

Der Traum an sich war sehr ernst und ermahnend. Doch Gott hatte von Anfang an weiter geplant. Er nutzte die vorhandene Seelsorgegruppe (wir waren sehr offen und vertrauensvoll zusammen - ein Leib), um aus der ernsten Traum-Ermahnung am Ende einen ermutigenden Quell lebendigen Wassers in mein Leben hineinsprudeln zu lassen.

 

Das war alles sehr glaubensstärkend für mich. Ein echtes Wunder mit Fortsetzung!

Damals hab' ich erlebt: Gott hat mehr für mich!

 

Und das ist ein Grund, warum ich auch in dürren Zeiten versuche, freimütig und ohne Begrenzung durch die eigenen Vorstellungen vor meinen himmlischen Vater zu kommen. Er kann aus nichts so viel machen.

 

Halleluja, Hallelu-Jahwe! Lobet den HERRN!