Grundlagen des Betens



Aus unserer Sicht ein begnadeter Lehrer zum Gebet ist Dr. Johannes Hartl .

Zusammen mit seiner Frau Jutta gründete er das Gebetshaus in Augsburg. Gebet ist ihre Berufung und so kann Johannes Hartl nicht nur theoretische und theologische Impulse geben. Er schöpft zudem aus einem reichen Schatz an praktischen und seelsorgerlichen Erfahrungen im Gebetsdienst.

 

Bei seinen drei Auftritten bei der Allianz-Gebetswoche 2018 in Frankfurt zeigt er uns die wesentlichen Grundlagen zum Gebet und öffnet dabei auch unser Herz. Lassen sie sich drauf ein, es lohnt sich!

 

Wir empfehlen unbedingt sich für die drei Videos (je ca. 45 min) Zeit zu nehmen!

  

Die zugehörigen Videos finden Sie hier: "C-Corner / Videovorträge / Gebet - Wichtige Grundlagen"

 


Hier ein paar kurze Textauszüge der Vorträge mit kleinen Bildchen als Appetitanreger:

 

 

 

.. Gott ist glücklich und Gott ist schön!

Diese Welt wartet darauf von Ihm zu hören.

 

 

 

 

 

Diese Welt krankt unter dieser extremen Gottesvergessenheit und wir sind diejenigen, an denen sie sehen darf, wie’s anders aussieht.

 

 

 

 

Das Problem ist aber – sowohl in unserem eigenen Leben, wie auch in den Gemeinden -, wir lassen uns auch fangen von unserem eigenen „Unkraut“. Wenn wir uns da nicht wehren, wuchert es hoch.

 

Die Lösung ist nicht: "Streng dich endlich an! "– und – "Warum bist du so faul?"

 

 

 

 

 

Sondern die Lösung ist, erst einmal herauszufinden, bin ich etwa gelangweilt von Gott?

Kann es sein, dass ich gar nicht weiß, dass es diesen Ort der Schönheit in mir gibt, wo Gott gerne ist? Dass ich diese biblische Wahrheit erst glauben und entdecken muss?

 

 

 

 

 

Das wird mich was kosten, und zwar in erster Linie Zeit!

(Wie verbringe ich meine 168 Wochenstunden? 34 "Reststunden"?)

 

An irgend einer Stelle muss ich diesen Götzen Zeit/Geld/Ablenkungen durchbrechen müssen und sagen müssen: Hier ist Raum für Gott! Weil das ultimative Wichtigkeit für mich in meinem Leben hat.

Das erste Gebot an erster Stelle!

 

 

 

Und in dem Maße, in dem wir das als Einzelne leben, bekommt das auch Ausdrucksform als Gruppe, als Gebetskreise, als Gemeinden.

Wenn wir dafür das geistliche Programm einmal nicht "verzwecken", sondern einfach mal den Herrn um seiner selbst willen anbeten, und zwar länger, als nötig.

Indem wir uns nicht fangen lassen von dieser „Bedienungsmentalität“. Und auch uns Christen gegenseitig erziehen: Wir sind ein priesterliches Volk, das berufen ist, Gott geistliche Gaben darzubringen. Nicht nur uns ständig trösten zu lassen.

 

 

Der Sinn der Schönheit ist, in Dank und in Lobpreis das Gott zurückzugeben. Erst in dem wird der Akt des Schönen voll.

 

Und schließlich:

Wir brauchen einander, dass dieser Duft (der Schönheit Gottes) freigesetzt wird!

Der Herr bewegt was (in der Welt)! Und einer der staken Motoren ist das Gebet und der andere das Thema „Einheit“. Du musst nicht überall mit anderen übereinstimmen, aber fang an zu segnen. Fang an, das in deinem Bruder zu feiern, wo du Jesus siehst! Und in dieser Einheit liegt ein verheißener Segen;

 

und auf den wartet die Welt! .....                                                            (Bilder + Zitate: Dr. Johannes Hartl)