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... dass es uns jetzt wirklich zu viel wird.

    Echt wahr! Es ist genug:

Wenn öffentlich tatsächlich darüber diskutiert wird, dass man nur noch 10 Gramm Fleisch am Tag essen soll;

wenn wir lesen, dass in Irland 200.000 Kühe geschlachtet werden müssen, um die Klimaziele zu erreichen;

wenn Holz aus dem natürlichen Kreislauf nicht mehr als vernünftige Wärmequelle fungieren darf;

wenn man Texte nur noch mit vielen * schreiben kann und dabei die Sprache verloren geht;

wenn systemrelevante Gasleitungen gesprengt werden und niemand aufklärt, was dahintersteckt;

wenn man jährlich sein Geschlecht wechseln kann;

wenn sich kein Mensch über die Gain-of-Function Forschung aufregt bzw. dieselbe in Frage stellt; ...

... und alle Fragestellungen dieser Erde nur noch schwarz-weiß diskutierbar sind…

… dann müssen wir beide jetzt ganz deutlich machen, dass wir davon endgültig genug haben! Wir kommen uns völlig für dumm verkauft vor und kennen das tatsächliche Leben von einer ganz anderen Seite.

Für das, was da gerade tagtäglich in den Leitmedien präsentiert wird, und insbesondere für die Politik in Deutschland, fehlt uns nun endgültig das Verständnis. Mehr und mehr regt sich ernster innerer Widerstand und völlige Ablehnung zu diesem Gebaren. Unser Vertrauen in diese Institutionen ist sehr stark beschädigt.

Immer häufiger trifft man bei den aktuellen Themenbereichen nur noch auf Meinungsmache, Halbwahrheiten oder sogar auf bewusste "Alternative Wahrheiten", die im Rahmen einer eigentlich erforderlichen seriösen, politischen oder gesellschaftlichen Entscheidungsfindung vorgetragen werden. Ehrlichkeit, Sachlichkeit und das gemeinsame Ringen um Wahrheit sind nicht mehr an der Tagesordnung. Damit einher gehen quasi programmatisch irgendwelche Weltuntergangs- oder Katastrophenszenarien mit entsprechender Emotionalisierung des Themas und Verunsicherung der Adressaten.

Immer öfter denken wir, dass es bei vielen der aktuellen Themen gar nicht mehr um die Wahrheitsfindung an sich, geschweige denn um die grundlegenden Hintergründe zu einem Thema geht. Immer öfter haben wir die offizielle Meinung zu hören und „nie zu hinterfragen“. Bei Zuwiderhandlung drohen Diffamierung oder Sanktionen, mindestens aber die Platzierung in der Rechten Ecke oder an der Wand der Schwurbler und Verschwörungstheoretiker. Wahrheits-Ministerien und Faktenchecker erheben den Absolutheitsanspruch auf alles, was zumindest öffentlich thematisiert wird.

Wahrheit ist nicht per Überzeugung generierbar. Wissenschaftliche „Wahrheit“ z.B. basiert auf offen und kritisch diskutierten, nachvollziehbaren Untersuchungsergebnissen. Es ist keine Frage von Definitionen, Regelungen oder gar Mehrheiten. Hierzu exemplarisch (Viele andere Themenkreise wären ebenso möglich: Energie/Klima, Gendern, Migration, Dt. Sonderwege ...) nur ein Themen-Beispiel zur vergangenen Corona-Pandemie: 

Nach Meinung der Politik und der Leitmedien sind diese Fragen klar geklärt.

Hierzu nun beispielhaft eine, aus unserer Sicht fundierte und umfassend mit Fakten belegte abweichende Sichtweise. Falls diese aber tatsächlich wahr sein sollte (davon sind wir überzeugt), müsste sich in diesem Themenkomplex umgehend ein elementares Umdenken in der aktuellen Politik und in der Medienlandschaft einstellen, um wirklich sehr große Fehlentscheidungen für unser aktuelles und künftiges Handeln zu vermeiden.

So soll dieser Beitrag dazu dienen, wieder neu einen offenen und kontroversen Diskurs in Gang zu setzen. Alle Menschen dazu ermutigen, sich selber ein Bild von der Wahrheit zu machen. Selber mehr nach fundierten Ergebnissen und Tatsachen zu suchen; zumindest aber die präsentierten Berichte darauf hin zu bewerten und nicht alles kritiklos zu schlucken. (Auch nicht unseren!)